Kristian Wegscheider hat
eine Übersicht aller Register
und Orgelpfeifen erstellt. Sie können im Rahmen einer Orgelpfeifen-Patenschaft erworben werden.
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2016 wurde in Berlin der deutsche „Förderverein
Orgel Petri-Kirche e.V.” gegründet. Sein Ziel ist
es, die Arbeit der lettischen
Stiftung für die Rekonstruk-
tion der Kloosen-Orgel zu
unterstützen. Der Verein
ist als gemeinnützig an
erkannt.
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Perspektiven 2018
Die »Orgel-Stiftung Petri-Kirche Riga« hat im Sommer 2017 den in ihrer Satzung für die Umsetzung der Orgelbaumaßnahme vorgesehenen "externen Beirat" berufen. Dieser soll in der derzeitigen Phase, u.a. den lettischen Architekten Peteris Blums hinsichtlich des bau-
technischen Gutachtens und weiterer baulicher Ausarbeitungen als Orgel-Fachkommission begleiten bzw. beratend unterstützen.
In einer späteren Phase gehören die Bewertungen der konkreten Orgelrekonstruktion im Kontext weiterer Forschungsergebnisse und die Klärung offener Fragen in enger Zusammen- arbeit mit dem Orgelbauer dazu.
Ein neuer Film ist in Arbeit. Es hat sich einiges getan ...
© Bernd Malner –
ConbrioMedienDesign
10437 Berlin, 2012 – 2017
1. Peteris Blums, Rīga (Foto)
2. Mikus Dzenitis, Rīga
3. Prof. Klaus Eichhorn, Berlin
4. Martin Rost, Stralsund
5. Prof. Dr. Krzysztof Urbaniak, Krakau
Der Zwischenstaatliche Ausschuss zum Immateriellen Kulturerbe hat den Orgelbau und die Orgelmusik in Deutschland in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. 400 handwerkliche Orgelbaubetriebe mit etwa 2.800 Mitarbeitern, 180 Auszubildende sowie 3.500 hauptamtlichen und zehntausenden ehrenamtlichen Organisten prägen das Handwerk und die Kunst des Orgelbaus und der Orgelmusik in Deutschland. Über 50.000 Orgeln sind derzeit hierzulande im Einsatz. [lesen Sie weiter]
„Jede Orgel ist einzigartig, denn sie wird eigens für den Raum entwickelt, in dem sie später erklingt. Auch das jeweilige kulturelle und gesellschaftliche Umfeld spiegelt sich in ihrem Aussehen und ihrem Klang wieder. Und nicht zuletzt ist eine Orgel immer ein Produkt ihrer Zeit.” (Zitat: Prof. Dr. Chr. Wulf, Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission.)
Pressebeitrag zum Projekt:
Am 7.1.2018 erschien ein Artikel in der Ev. Wochenzeitung "Die Kirche". Grundlage ist ein Inter-
view mit Dr. Kl. Wittmann.
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